Beim 30:27-Sieg im Spitzenspiel gegen den TV Eppelheim zeigen die Torhüter der HSG Weschnitztal starke Leistungen. Die HSG Fürth/Krumbach muss sich Fragen stellen. Die HSG Weschnitztal hat ihre starke Form ins neue Jahr gerettet und gleich wieder ein Ausrufezeichen im Meisterschaftskampf der Handball-Verbandsliga gesetzt: Im Spitzenspiel beim TV Eppelheim setzten sich die Odenwälder mit 30:27 (15:13) durch und untermauerten mit nun 27:1 Punkten Rang eins vor Heidelberg-Wieblingen (21:5) und eben Eppelheim, das als Dritter 19:7 Zähler auf dem Konto hat. Am nächsten Sonntag kann das Team von HSG-Trainer Marcus Gutsche nun gegen Schlusslicht St. Leon/Reilingen weiter nachlegen.